Ein Stück über eine Heimkehr, ohne Heimat. Über das fremd sein ohne Zugehörigkeit. Über den Verlust von Identität. Übers allein sein.

LATERNENTRAUM Szenische Lesung mit Musik Texte von Wolfgang Borchert und Michael A. Leitner Gelesen von: Katarina Hauser, Michael Rudigier & Michael A. Leitner Musik: Felix Kremsner

Ferdinand von Schirachs Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Markus Plattner im Rahmen des 25 Jahr Jubiläums des Theater im Lendbräukeller selbst sprechen und aufführen wird.

Als VIVID EVE kleiden Stefanie Fettner und Hans Hauser ihre Texte in atmosphärisch-dunklen Alternative-Pop.

Nach dem Tod ihres Kindes müssen sich zwei Menschen eingestehen, dass ihre Liebe diesen Verlust nicht verkraftet und sie gehen getrennte Wege.

Doris und Erna packen im Laufe des Abends nicht nur Umzugskartons, sondern auch ihr Liebesleben aus und bewegen sich durch einen bitter-süßen Abend.

Ferdinand von Schirachs Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Markus Plattner im Rahmen des 25 Jahr Jubiläums des Theater im Lendbräukeller selbst sprechen und aufführen wird.

Ferdinand von Schirachs Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Markus Plattner im Rahmen des 25 Jahr Jubiläums des Theater im Lendbräukeller selbst sprechen und aufführen wird.

Ferdinand von Schirachs Buch »Regen« ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den Markus Plattner im Rahmen des 25 Jahr Jubiläums des Theater im Lendbräukeller selbst sprechen und aufführen wird.

Rainer Maria Rilke´s Worte sind Bilderbücher und seine Sätze Brücken in das Wesen der Menschen. Seine Poesie entkleidet die Realität und schafft daraus eine tiefe und reine Form der Wirklichkeit.

Die Hackbrettistin Maria Ma lässt ihr Publikum daran teilhaben, was im Laufe der Jahre zu ihrem wichtigsten musikalischen Ausdrucksmittel wurde: Kompositionen, die vom obertonreichen Sound des Hackbretts, ihren Reisen und Begegnungen inspiriert sind.

Absurdes Theater mit Peppi Pittl Ein Einakter

Rainer Maria Rilke´s Worte sind Bilderbücher und seine Sätze Brücken in das Wesen der Menschen. Seine Poesie entkleidet die Realität und schafft daraus eine tiefe und reine Form der Wirklichkeit.

Zwei Frauen, zwei Einzelschicksale, eine Erkenntnis: „Vielleicht bin ich ungerecht. Aber ich fühl mich übrig.“ Hier die Bäuerin, da die Städterin. Beide beginnen – unabhängig voneinander – einen biografischen Exkurs über ihr Leben.

„Schläfst du noch? Weißt du nicht, dass heute Sonntag ist? Hattest du vergessen, dass ich komme?“ Jeden Sonntag besucht Joop seine demente Mutter im Pflegeheim, holt sie für kurze Zeit in die „normale“ Welt.

Zwei Frauen, zwei Einzelschicksale, eine Erkenntnis: „Vielleicht bin ich ungerecht. Aber ich fühl mich übrig.“ Hier die Bäuerin, da die Städterin. Beide beginnen – unabhängig voneinander – einen biografischen Exkurs über ihr Leben.

Zwei Frauen, zwei Einzelschicksale, eine Erkenntnis: „Vielleicht bin ich ungerecht. Aber ich fühl mich übrig.“ Hier die Bäuerin, da die Städterin. Beide beginnen – unabhängig voneinander – einen biografischen Exkurs über ihr Leben.

Zwei Frauen, zwei Einzelschicksale, eine Erkenntnis: „Vielleicht bin ich ungerecht. Aber ich fühl mich übrig.“ Hier die Bäuerin, da die Städterin. Beide beginnen – unabhängig voneinander – einen biografischen Exkurs über ihr Leben.